Batteriespeicher und Flexibilität für Stadtwerke

Wie kommunale Energieversorger von Flexibilitätsmärkten und Batteriespeichern profitieren und aktiv Zukunft gestalten

Die Energiewende verändert nicht nur technische Systeme, sie stellt auch die Geschäftsmodelle von Stadtwerken auf den Prüfstand. Dezentrale Erzeugung, volatile Einspeisung, steigende Netzan­forderungen und neue Kundenerwartungen fordern zum Umdenken heraus.

Doch genau in diesem Wandel liegen handfeste Chancen. Speichertechnologien und Flexibilitätsmärkte eröffnen kommunalen Energieversorgern neue Erlöspfade, strategische Positionierungen und die Möglichkeit, die Energiezukunft aktiv mitzugestalten.

Flexibilität als Schlüsselkompetenz

Batteriespeicher und Flexibilitätsservices gelten zunehmend als zentrale Stellschrauben für eine stabile, wirtschaftliche und nachhaltige Energieversorgung. Sie ermöglichen es Stadtwerken, auf neue Herausforderungen mit marktfähigen Lösungen zu reagieren:

  • Lokale Netze zu entlasten
  • Regelenergie bereitzustellen
  • Lastspitzen zu glätten
  • Eigene Erzeugung zu optimieren
  • Neue Services für Gewerbe, Industrie und Quartiere aufzubauen

Gerade vor dem Hintergrund von Redispatch 2.0, neuen regulatorischen Rahmenbedingungen und steigender Komplexität in der Netzführung werden diese Technologien zu einem strategischen Asset.

Vier Handlungsfelder für neue Wertschöpfung

In gemeinsamen Projekten mit Stadtwerken hat EARLY BRANDS vier zentrale Handlungsfelder herausgearbeitet, in denen Speicher und Flexibilität gezielt in neue Geschäftsmodelle überführt werden. Im Folgenden zeigen wir konkrete Ansätze und Gestaltungsoptionen für jedes dieser Felder:

1. Erlösquellen & Wachstum

  • Netzdienliche Großbatteriespeicher: Einnahmen durch Netzdienstleistungen, Peak-Shaving und Spotmarkthandel
  • Energy-as-a-Service: Speicher- und Lastmanagementlösungen für Geschäftskunden ohne eigene Investitionen
  • Quartierslösungen: Integration von PV, Batteriespeicher und Ladeinfrastruktur in Wohn- und Gewerbegebieten
  • Sektorkopplung für Industrie: Strom, Wärme und Mobilität effizient vernetzt für Großverbraucher

2. Wertpotenziale heben

  • Wärmespeicher für Industrieprozesse
  • Eigenverbrauchsoptimierung im Stadtwerk z.B. in dem durch Batteriespeicher die Stromkosten im Wasserwerk optimiert werden
  • Co-Location von Erneuerbaren & Speicher zur Flexibilisierung

3. Chancen des digitalen Wandels nutzen

  • Virtuelle Kraftwerke (VPP) für bessere Marktintegration
  • Dynamische Stromtarife per Smart Metering
  • Microgrids & Energiemanagement-as-a-Service

4. Zukunftsfähigkeit durch Resilienz

  • Blackout-Prävention durch Speicherlösungen
  • Demand-Side Management in Echtzeit
  • Temporäre Speicherlösungen für kritische Infrastrukturen

 Microgrids als resiliente und unabhängige Energielösung für Industrie- und Gewerbekunden.

Vom Potenzial zur Umsetzung, mit Augenmaß und Erfahrung

Viele kommunale Energieversorger haben erkannt, dass sich mit Flexibilitätsstrategien und Speichertechnologien nicht nur ökologische Ziele erreichen, sondern auch neue Ertragspotenziale erschließen lassen. Doch welche Modelle sind wirtschaftlich sinnvoll, welche lassen sich mit vorhandenem Personal realisieren und was ist wirklich marktrelevant?

EARLY BRANDS begleitet diese Fragen praxisnah, mit einem klaren Fokus auf das Machbare. In enger Zusammenarbeit mit kommunalen Versorgern entstehen innerhalb weniger Wochen tragfähige Konzepte, die:

  • innerhalb von 12-24 Monaten marktseitig realisierbar sind,
  • auf vorhandene Strukturen aufbauen,
  • attraktive Wertpotenziale bieten,
  • und durch Mitarbeitende und Kunden-/Marktfeedback validiert werden.

Unsere Erfahrungen aus der aus der Innovations- und Technologieberatung rund um Energiespeicher und Flexibilitätsstrategien zeigen: Entscheidend ist nicht nur die Strategie, sondern der Weg dorthin. Von der Konzeption, Begleitung der Umsetzung mit exzellenten Technologiepartnern, und laufender Einbindung der Vorstellungen von Mitarbeitenden und Kunden.

Zukunft aktiv gestalten

Die Energiezukunft ist längst nicht mehr abstrakt, sie findet vor Ort statt: in Stadtwerken, in Quartieren, in Industriepartnerschaften. Wer heute konsequent in Flexibilität und Speicher investiert, kann sich in neuen Märkten positionieren, Risiken abfedern und die eigene Resilienz stärken.  

Abbildung: Teamwork trifft Methode: Mit agilen Innovationsansätzen entstehen Geschäftsmodelle für die kommunale Energiewende.

EARLY BRANDS bringt hier langjährige Praxiserfahrung ein. Ob bei der Entwicklung von Batteriespeicherprojekten mit über 100 MW Leistung, in strategischen Innovationsprozessen oder durch aktive Mitarbeit in Fachgremien wie den Arbeitsgruppen zu Großspeichern und Finanzen im Bundesverband Energiespeicher Systeme e.V. (BVES). Auch das Engagement im VKU Verband kommunaler Unternehmen trägt hierzu bei.

Kommunale Versorger, die diese Chancen erkennen, sichern sich nicht nur Zukunftsfähigkeit, sondern gestalten aktiv mit, wie Versorgung, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit künftig zusammenspielen.

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Die Revolution der Energie­speicherung

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Wie Großbatterie-speicher die Zukunft der Energiewende formen

Bei EARLY BRANDS ist ein Fokus mit neuen Technologien Wertpotenziale zu heben, dabei Nutzen im hier und heute und für nächste Generationen zu stiften. In diesem Artikel gibt unser Managing Partner Alexander Witte Einblicke, in eine spannende Schüsseltechnologie der Energiewende: Stationäre Großbatteriespeicher – wie sie Wert und Nutzen stiften.  

Was sind Großbatteriespeicher, warum sind sie eine Schlüsseltechnologie unserer Zeit?

Großbatteriespeicher sind stationäre Anlagen zur Speicherung von großen Mengen elektrischer Energie. Sie ermöglichen uns, Energie z.B. bei großer Verfügbarkeit aus dem Netz sekundenschnell zu speichern und bei mehr Bedarf wieder ins Stromnetz einzuspeisen. Aktuell meist eingesetzte Speichermedien sind Li-Ion (Lithium-Ionen) und LFP (Lithium-Eisenphosphat) Batterien. Diese kombinieren hohe Energiedichte, schnelle Lade- und Entladezeiten sowie eine lange Lebensdauer von teils 12-15 Jahren.

Stationärer Großbatteriespeicher in Containern. Je nach Bauart als 20, 30 oder 40 Fuß für eine Energiekapazität von 1 bis ca. 2,9 MWh.

Großbatteriespeicher lassen sich in Containern z.B. an Kraftwerkstandorten mit bestehender Netzinfrastruktur sehr gut „standalone“ betreiben. Auch als Co-Location Lösung mit Verbindung zu Windparks und Solarparks gewinnen sie an Bedeutung. Die Speicher sind eine wichtige Schlüsseltechnologie für eine robuste Energieinfrastruktur und das Gelingen der Energiewende in Deutschland, Europa und weltweit. Mit dem Betrieb ergeben sich zahlreiche innovative Möglichkeiten für wirtschaftlich attraktive Anwendungsfälle, um Wertpotenziale der Energiewende zu heben und Unternehmensentwicklung erfolgreich zu gestalten.

Was ist ihre Bedeutung für den Erfolg der Energiewende?

Großbatteriespeicher sind wie ein „Taschenmesser“ für die Energiewende. Bei plötzlichen Nachfragespitzen oder unerwarteten Ausfällen von Kraftwerken springen sie wie ein Servicetechniker in Sekundenschnelle ein, gleichen den Energiebedarf aus und stabilisieren so das Netz auf den Puls von 50 Hertz. Sie sind der Schlüssel, um aktuelle Netzengpässe zu reduzieren, indem sie überschüssige Energie speichern und bei Bedarf abgeben.

Bereits heute wird der Stromverbrauch in Deutschland mit mehr als 63% durch erneuerbare Energien gedeckt. Bei starkem Wind entstehen Netzengpässe und die Windräder stehen still. Teils entstehen hieraus negative Stromkosten, weil der Strom im Überhang vorhanden und nicht gespeichert werden kann. Gaskraftwerke springen ein, wenn zu viel Wind- oder Solarstrom im Netz ist.

Das muss nicht sein. Das Stillstehen der Windräder führt heute zu ca. 20 Mrd. Euro an Redispatchkosten, die aktuell an den Steuerzahler weitergegeben werden. Das bedeutet, dass die Stromrechnung teurer wird, wohingegen die Betreiber von Anlagen im Bereich erneuerbarer Energien weiterhin ihr Geld bekommen. Diese sogenannten „Redispatch“ Maßnahmen lassen sich mit Großbatteriespeichern stark minimieren. Bei der Energiewende wurde also vergessen, die Infrastruktur zur Energiespeicherung der erneuerbaren Energien parallel zu deren Ausbau mitzudenken. Speicher helfen, dass zukünftig weniger fossile Kraftwerke z.B. Gaskraftwerke zur Netzstabilisierung genutzt werden müssen.  

Mit den Großbatteriespeichern als „Taschenmesser der Energiewende“ kann also Flexibilität im Netz bereitgestellt und gleichzeitig an den Energiemärkten Strom gehandelt werden. Dies geschieht durch Einspeicherung von Strom im Tagesverlauf, wenn große Mengen günstig vorhanden sind – und durch Ausspeicherung z.B. 1-2 Stunden später, wenn der Strom wieder mehr im Markt nachgefragt wird. Netzengpässe und Lastspitzen werden zunehmen.

Stationäre Großbatteriespeicher im Zusammenspiel mit Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie – Wind und Solar: Netzengpässe durch sekundenschnelle Speicherung minimieren, Stromkosten senken.

Positiv für Deutschland: Seit nunmehr zwei Jahren werden Großbatteriespeicher aufgrund technischer Fortschritte und steigender Batterieproduktionskapazitäten wirtschaftlich sehr gut betreibbar. Die Anlagen amortisieren sich teils in weniger als 10 Jahren, auch ohne staatliche EEG-Förderung. Auch gibt es seit Anfang 2024 Rückenwind vom Bundestag, der fraktionsübergreifend erkannt hat, wie wichtig Großbatteriespeicher als Erfolgsbaustein unserer Energiewende sind. Der Speicherausbau muss nun schleunigst mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind und Photovoltaik (PV) gleichziehen, damit die deutsche Energiewende insgesamt gelingt und wirtschaftlich sinnvoll ist.

Wie sind die Wachstumspotenziale einzuschätzen?

Die Bedeutung von Großbatteriespeichern für das Stromsystem wird künftig stark zunehmen. Denn ohne Energiespeicherung ist der weitere Ausbau von erneuerbaren Energien wie Wind und PV nur schwer zu bewerkstelligen. Anfang 2024 gibt es ca. 1,5 Gigawattstunden (GWh) installierte Leistung in Deutschland am Netz. Unsere Einschätzung ist, dass die Kapazität hierzulande bis 2030 auf 15 MW beziehungsweise 55 GWh oder mehr steigt –  wenn die politischen Rahmenbedingungen passen. Damit würden wir in 5-6 Jahren das 10-Fache an Leistung und Stundenkapazität installieren. Aktuelle Marktanalysen von Frontier Economics, dem Fraunhofer Institut oder auch dem Bundesverband der Energiespeicher unterstützen diese Einschätzung. Für eine funktionierende, klimafreundliche Wirtschaft und Energieinfrastruktur braucht es laut Fraunhofer ISE Forschungsinstitut viel mehr: Bis zu 104 GWh bis 2030. Das ist das 100-Fache zu heute! Bis 2050 könnte der Bestand an großen Energiespeichern in Deutschland sogar bis auf 60 Gigawatt Leistung und mehr als 270 GWh Kapazität wachsen.

Was sind Themen und Entwicklungen, die Du bei EARLY BRANDS aktiv mitgestaltest?

Ohne mehr Speicher, kein erfolgreicher Netzausbau mit Wind und PV in Deutschland und Europa. Für Großbatteriespeicher als Schlüsseltechnologie ergeben sich attraktive wirtschaftliche Wachstumspotenziale, die wir bei EARLY BRANDS aktiv mitgestalten. Zusammen mit führenden Energieunternehmen, Speicherherstellern und Infrastrukturpartnern sind wir Teil der Umsetzung. Unsere Klienten aus der Industrie wie z.B. führende Produktionsunternehmen aus der Konsumgüterindustrie oder auch Logistik beraten und unterstützen wir in der Umsetzung attraktive Wertpotenziale aus Batteriespeichern zu heben. In solchen Projekten unterstützen wir die Produktionsunternehmen dabei, durch physische oder virtuelle Batteriespeicher Energiekosten zu optimieren, flexibler auf Lastspitzen zu reagieren und gleichzeitig mehr erneuerbare Energien in ihren Energie-Mix einzubinden.

Im Teaming mit führenden Energieunternehmen als auch größeren Betreibern von Anlagen für erneuerbare Energien gestalten und realisieren wir aktuell zudem Großbatteriespeicherprojekte, bei denen mittelständische Unternehmen sowie die Finanzwirtschaft als Möglichmacher, Beschleuniger und Umsetzungspartner einbezogen werden. Wir nutzen unser starkes EARLY BRANDS Netzwerk zu führenden Technologieunternehmen aus dem Energiesektor und der Speicherindustrie, sind am Puls der Zeit was aktuelle Trends und Technologieentwicklungen sind. Wir engagieren uns im BVES, dem Bundesverband Energiespeicher Systeme e.V.

Was sind aktuelle Trends und Entwicklungen, die Dich faszinieren?

Neben dem Einsatz der stationären Großbatteriespeicher als Baustein der Energiewende entwickeln sich parallel viele spannende Einsatzmöglichkeiten. Diese sind vielfach das Ergebnis von Technologiesprüngen, wie z.B. aktuell bei innovativen Speichermedien wie Redox-Flow, Solid Flow oder Feststoffbatterien. Also Materialinnovationen hin zu höheren Energiedichten und neuen wirtschaftlichen Einsatzmöglichkeiten.

Das, was heute bereits im Labor- oder Pilotversuch funktioniert, wird schon in naher Zukunft wirtschaftlich spannend sein und Werte für neue Generationen schaffen. Wie wäre es, wenn Binnenschiffe mit Großbatterien anstelle oder in Ergänzung zum Diesel betrieben werden? Bereits heute gibt es in ersten Häfen wie Hamburg oder Antwerpen Großbatteriespeicher für Schiffstrom und Ausbalancierung der Netze. Der Sprung über innovative Speichermaterialien auf das Schiff oder mittelfristig in das Flugzeug ist zwar noch weit, aber wird immer greifbarer.

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Maritime Robotik im Einsatz

Wie Roboter die Zukunft der maritimen Wirtschaft beflügeln

Die maritime Wirtschaft steht vor einem Wendepunkt: Stellen Sie sich eine Welt vor, in der autonome Schiffe selbstständig Ozeane überqueren, smarte Offshore-Plattformen effizienter arbeiten und Unterwasserroboter die Tiefsee erkunden. Diese Vision wird durch den rasanten Fortschritt in der Robotik zunehmend Realität.

Doch wo liegen heute schon die konkreten wirtschaftlichen Potenziale? Und wie können maritime Unternehmen diese Technologien gezielt nutzen, um sicherer, effizienter und nachhaltiger zu wirtschaften? Genau hier setzen EARLY BRANDS gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) an: Als Innovationspartner unterstützen sie Unternehmen dabei, frühzeitig attraktive Einsatzbereiche für Robotik und KI zu erkennen – nicht als Zukunftsvision, sondern als greifbare Realität. Die Robotik entwickelt sich rasant weiter – und mit ihr entstehen enorme Chancen für die gesamte Branche.

Fortschritt in Technologie öffnet neue Türen

Mit der Weiterentwicklung von Robotik und KI entstehen nicht nur leistungsfähigere, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll einsetzbare Lösungen für die maritime Industrie. Besonders Großsprachmodelle (LLMs) heben maritime Automatisierung auf ein neues Level. Sie dienen als das „Gehirn“ moderner Robotiksysteme, ermöglichen Echtzeit-Datenanalysen und unterstützen die Entscheidungsfindung auf hoher See.

Ein Beispiel hierfür ist das Projekt „Navigation-GPT“, das LLMs für die Navigation autonomer Schiffe nutzt. Diese Technologie erlaubt es Schiffen, komplexe Routen eigenständig zu berechnen und zu optimieren – eine Revolution für die maritime Logistik.

Auch autonome Transportvehikel in der Hafenlogistik finden bereits in der Praxis Einsatz. Am estnischen Terminal von HHLA TK Estonia kooperiert z.B. die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mit dem Münchener Unternehmen FERNRIDE. Gemeinsam testen sie den Einsatz von ferngesteuerten und teilautonomen Zugmaschinen für den Containertransport. Dieses Projekt zielt darauf ab, den Fahrermangel zu kompensieren und die Effizienz im Terminalbetrieb zu steigern. Auch im Hafen von Rotterdam findet autonomer Lieferverkehr bereits heute statt.

Autonomer Lieferverkehr im Hafen von Rotterdam

Wirtschaftliche Einsatzbereiche, die heute schon möglich sind

Maximale Effizienz: Wie Automatisierung die maritime Wirtschaft revolutioniert
Vergessen Sie teure Stillstandzeiten und riskante Wartungseinsätze auf hoher See! Smarte Roboter inspizieren Offshore-Anlagen rund um die Uhr, erkennen kleinste Schwachstellen, bevor sie zu kostspieligen Problemen werden, und minimieren so Ausfallzeiten. Das Ergebnis? Mehr Sicherheit, weniger Kosten – und eine Branche, die in Höchstgeschwindigkeit Richtung Zukunft steuert.

Autonome Häfen & Offshore-Anlagen: Wenn Maschinen den Takt vorgeben
Willkommen in der Ära der smarten Häfen! Drohnen und autonome Roboter übernehmen den Schiffsumschlag, optimieren Logistikprozesse und machen Abläufe effizienter als je zuvor. Während an Land jedes Manöver sekundengenau abgestimmt wird, sorgen smarte Offshore-Systeme für reibungslose Abläufe in extremen Umgebungen.

EARLY BRANDS und das DFKI analysieren gemeinsam mit maritimen Unternehmen, welche Automatisierungspotenziale jetzt schon wirtschaftlich nutzbar sind – und wo die größten Hebel für zukünftige Innovationen liegen.

Unterwasserrobotik: Die unsichtbaren Helden der Tiefe
Tief unten, wo Menschen an ihre Grenzen stoßen, übernehmen intelligente Unterwasserroboter das Kommando. Sie inspizieren Pipelines, warten Unterwasserstrukturen und liefern hochpräzise Umweltanalysen – und das völlig autonom. Ob für Öl- und Gasplattformen oder für nachhaltige Meeresforschung: Diese High-Tech-Pioniere machen den Ozean transparenter, sicherer und effizienter.

Unterwasserwartung live in Aktion – Ferngesteuerte Unterwassersysteme (ROVs) vom DFKI (Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz). Copyright: DFKI, Thomas Frank.

Europa als Innovationsmotor – jetzt handeln!

Während die USA und Asien massiv in maritime Robotik investieren, muss Europa den Innovationsmotor zünden. Unternehmen, die jetzt auf Robotik setzen, sichern sich langfristige Wettbewerbsvorteile. Kooperationen zwischen Start-ups, Forschungseinrichtungen wie dem DFKI und Innovationsprojekte mit der Industrie sind entscheidend, um den technologischen Fortschritt voranzutreiben.

Strategische Impulse für Entscheider

Top-Entscheider der maritimen Wirtschaft stehen vor der Frage: Wie kann Robotik strategisch sinnvoll genutzt werden? Drei zentrale Handlungsfelder geben die Richtung vor:

1. Innovationskraft stärken – Zukunftsfähige Technologien aktiv erschließen und für das eigene Unternehmen wirtschaftlich nutzbar machen.

2. Kooperation mit Tech-Partnern – Durch Zusammenarbeit mit Technologieunternehmen schneller vorankommen.

3. Nachhaltigkeit & Effizienz steigern – Robotik als Treiber für ressourcenschonende und wirtschaftlich effiziente Prozesse.

Zu diesen Themen stehen die Experten von EARLY BRANDS und dem DFKI bereit. Bereits seit 2020 kooperieren Sie zu Themen der KI und Robotik. Der Fokus: KI und Robotik, die wirtschaftlich attraktiv ist und hohen Praxisnutzen stiftet in die Unternehmen bringen. In kurzer Zeit werden Konzepte für attraktive Einsatzbereiche erarbeitet, die Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit validiert und Pilotprojekte realisiert. Für Robotik und KI die schon im hier und heute Nutzen stiftet. Dabei profitieren die teilnehmenden Unternehmen vom weltweiten Netzwerk von EARLY BRANDS und dem DFKI mit führenden Technologieunternehmen der Robotik und KI.


Strategiedialog: Interaktive Plattform für die Zukunft der maritimen Wirtschaft

Robotics Innovation Center – DFKI GmbH in Bremen

Um diese Fragen nicht nur theoretisch zu diskutieren, sondern praxisnah Lösungen zu erarbeiten, bietet das Strategieforum die ideale Plattform. Hier kommen Top-Entscheider der maritimen Wirtschaft mit führenden Robotik-Experten zusammen, um gemeinsam innovative Strategien zu entwickeln.

EARLY BRANDS und das DFKI sind als Impulsgeber dabei – mit Einblicken in aktuelle Technologieentwicklungen, Best Practices und interaktiven Sessions, die aufzeigen, wie Unternehmen heute schon von Robotik und KI profitieren können.

Veranstaltungshinweis: Der nächste Strategiedialog „Robotik für die maritime Wirtschaft“ findet am 23. April 2025 im DFKI Robotics Innovation Center (RIC) in Bremen statt.

Interesse an einer Teilnahme? Bitte senden Sie Ihre Interessensbekundung an: contact@earlybrands.de  

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Innovation mit VHR-Satelliten

PopArt Background with satellite in the front

VHR-Satelliten: Game Changer für Innovation und Nachhaltigkeit?

Sehr hochauflösende Satellitendaten (VHR – Very High Resolution) bieten uns völlig neue Einblicke in unseren Planeten. Sie rücken auch in der Wirtschaft immer stärker in den Fokus. Durch Fortschritte in der Kleinsatellitentechnologie, Produktion und der KI-gestützten Datenanalyse sind diese Technologien zugänglich und effizient geworden. In diesem EARLY BRANDS Insight Artikel geben wir Einblicke in diese faszinierende Technologie, die uns ermöglicht globale Herausforderungen wie Klimawandel, Urbanisierung oder Ressourcenknappheit aus einer frischen Perspektive zu betrachten. Wir gehen darauf ein, wie VHR Satelliten Technologien schon heute innovative Lösungen und nachhaltigen Fortschritt in vielen Branchen unterstützen können.

Was sind VHR-Satellitendaten und warum sind sie so relevant?

VHR-Satellitendaten stammen von Satelliten, die in der Lage sind, die Erdoberfläche mit einer beeindruckenden Detailgenauigkeit zu beobachten. Mit einer Auflösung von bis zu 80 Zentimetern im sichtbaren und nahem Infrarotbereich (VNIR) sowie 6 m im kurzwelligen Infrarotbereich (SWIR) ermöglichen sie uns, Veränderungen auf der Erdoberfläche mit beispielloser Präzision zu beobachten.

Aber was macht VHR-Satellitendaten so einzigartig?

Anders als herkömmliche Erdbeobachtungsdaten erlauben sie eine detaillierte Analyse kleinster Strukturen. Besonders bemerkenswert sind die acht verfügbaren Spektralbänder, die weit über die reine visuelle Abbildung hinausgehen: Dies ermöglicht Analysen, die Veränderungen in der Vegetation, im Wasser oder sogar thermische Muster sichtbar machen. Solche Daten sind wertvolle und entscheidend, um fundierte Entscheidungen in Bereichen wie Klimaschutz, Landwirtschaft, Sicherheit und Stadtplanung zu treffen.

VHR-Satelliten verteilt um die Erde. Quelle: Marble Imaging AG

Die Bedeutung von VHR-Satelliten liegt in ihrer Vielseitigkeit: Sie ermöglichen tägliche globale Beobachtungen und liefern Informationen, die vorher nur mit erheblichem Aufwand zugänglich waren. Von der Erkennung von Küstenerosion über die Überwachung von Ernten bis hin zur Frühwarnung bei Naturkatastrophen – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos.

Was sind Möglichkeiten und Potenziale, die VHR-Satellitendaten eröffnen?

Die Anwendungsbereiche dieser Technologien sind markt- und branchenübergreifend – und nahezu grenzenlos. Einige spannende Anwendungsbeispiele aus aktuellen Projekten:

1. Klimaschutz und Umweltüberwachung

VHR-Daten ermöglichen es, die Auswirkungen des Klimawandels in Echtzeit zu analysieren. Küstenregionen, die von Erosion und Überschwemmungen bedroht sind, können kontinuierlich überwacht werden. Auch der Gesundheitszustand von Wäldern oder die Qualität von Wasserressourcen lassen sich präzise bestimmen. Diese Daten ermöglichen eine präzisere Planung von Schutzmaßnahmen und tragen dazu bei, langfristige Strategien für eine nachhaltige Entwicklung zu entwickeln.

2. Landwirtschaft und Ernährungssicherheit

In der Landwirtschaft revolutionieren VHR-Daten die Art und Weise, wie wir Felder bewirtschaften. Mit dieser Technologie können Ernteerträge vorhergesagt, Schädlingsbefall frühzeitig erkannt und Böden genauer analysiert werden. Besonders spannend ist der Einsatz in der Aquakultur, wo Wasserqualität und Lebensräume überwacht werden, um nachhaltige Praktiken zu fördern. Mit diesen Technologien können nicht nur Kosten gesenkt, sondern auch ökologische Standards besser eingehalten werden.

Analysereife Daten von Ackerland; Galizische Aquakulturbetriebe. Quelle: Marble Imaging AG

3. Katastrophenmanagement und Sicherheit

Bei Naturkatastrophensind schnelle Reaktionen entscheidend. VHR-Satelliten liefern nahezu in Echtzeit kritische Informationen.  So helfen sie bei der Früherkennung von Waldbränden und der Erstellung von Schadenskarten sowie Rettungseinsätze zu koordinieren und langfristige Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Durch die Beobachtung von Krisengebieten oder die Verfolgung maritimer Aktivitäten können zusätzliche Sicherheitsanwendungen implementiert werden. Diese Anwendungen retten nicht nur Leben, sondern reduzieren auch wirtschaftliche Schäden erheblich.

Erkennung und Überwachung von Waldbränden. Quelle: Marble Imaging AG

4. Stadtplanung und Smart Cities

Eine detaillierte Kartierung von urbanen Gebieten ermöglicht intelligente Stadtentwicklung. Verkehrsflüsse, Energieverbrauch und Infrastruktur lassen sich auf Basis der VHR Satellitendaten effizienter gestalten – ein entscheidender Schritt in Richtung nachhaltiger Städte.

Möglichkeiten von VHR-Satellitendaten. Quelle: Marble Imaging AG

Warum europäische Datensouveränität eine Schlüsselrolle spielt?

Europäische Daten bieten nicht nur eine hohe Qualität und geostrategische Zuverlässigkeit, sondern entsprechen auch strengen Datenschutz- und Sicherheitsstandards. Dies ist besonders vorteilhaft wenn es darum geht, langfristige Partnerschaften mit führenden Unternehmen aus Industrie, Logistik und Finanzen aufzubauen und innovative Projekte voranzutreiben.

Datensouveränität: Europäische Daten gewährleisten, dass sensible Informationen nicht von außereuropäischen Interessen kontrolliert werden.

EARLY BRANDS und die Welt der VHR-Satellitendaten

Warum realisieren wir bei EARLY BRANDS Projekte mit dieser Technologie? Die Antwort ist einfach: Wir sehen ein enormes Wertpotenzial und Nutzen für Unternehmen und nächste Generationen. VHR-Satellitendaten sind mehr als nur technische Spielereien. Sie sind schon heute ein innovatives Werkzeug, um konkrete Herausforderungen in vielen Branchen zu lösen und nachhaltige Innovationen mit hohem Praxiswert zu realisieren Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologie setzen, werden sich entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern.

Unser Fokus liegt darauf, diese Daten zugänglich und in Produkten und Diensten mit unseren Kunden nutzbar zu machen. Ob es um die Optimierung von Lieferketten, Häfen, die Entwicklung smarter Städte oder die Verbesserung von Umweltstrategien geht – wir arbeiten daran, aus den verfügbaren Daten „actionable Insights“ zu generieren. Dabei verbinden wir technologische und strategische Expertise mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten:

Beratung: Wir unterstützen Unternehmen dabei, die Potenziale von VHR-Satellitendaten zu erkennen und in konkrete Geschäftsanwendungen zu überführen.

Vernetzung: Gemeinsam mit Partnern aus der Satelliten- und KI-Branche entwickeln wir innovative Lösungen für Energieunternehmen, Logistik, Versicherungen, NGOs und mehr.

Umsetzung: Wir begleiten die Integration von Satellitendaten in bestehende Service- und Geschäftsmodelle und schaffen so nachhaltigen Mehrwert. Dabei machen wir die wirtschaftlichen Potenziale vor Realisierung transparent. Markt- und Kundennutzen sind validiert, bevor die technische Realisierung startet.

Zukunftsausblick: Wo geht die Reise hin mit VHR-Satellitendaten und KI?

Die Entwicklung von VHR-Satelliten geht Hand in Hand mit Fortschritten in der Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenz (KI). So kann z.B. im Satelliten „Edge AI“ genutzt werden, damit Datenverarbeitung bereits im Satellit und nicht erst auf der Erde realisiert wird – für Zeit und Effizienzgewinne in der Analyse und Entscheidungsfindung. Schon jetzt zeigt sich, dass die Kombination aus VHR-Daten und Künstlicher Intelligenz neue Horizonte eröffnet. Algorithmen können Veränderungen nicht nur erkennen, sondern auch voraussagen – ein Game Changer für Branchen wie Logistik, Energie und Umwelt.

Bei EARLY BRANDS sind wir nicht nur Beobachter dieser Entwicklungen, sondern aktiver Impulsgeber und Mitgestalter. Mit unseren Partnern aus Industrie und Forschung realisieren wir Lösungen, die nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch nachhaltig sind. Dafür setzen wir auf starke Netzwerke, technologische Spitzenleistungen und die Fähigkeit, komplexe Daten in greifbare Lösungen zu übersetzen – und europäische Datensouveränität.

Zusammengefasst

Hochauflösende Satellitendaten sind ein Schlüssel für wettbewerbsfähige, wertschöpfungsstarke neue Produkte, Services und Hebung von Wertpotenzialen im Unternehmen. Sie verbinden Präzision mit Weitblick – genau das, was es braucht, um heute die Zukunft zu gestalten. Ob in der Landwirtschaft, im Katastrophenschutz oder in der Energieversorgung – ihre Anwendungen sind vielfältig und vielversprechend. Mit europäischen Daten und der Expertise innovativer Satelliten- und KI Unternehmen heben wir bei EARLY BRANDS diese Potenziale. Um heute und morgen einen Unterschied zu machen – für Innovation, Fortschritt und Wettbewerbsstärke in Europa und weltweit.

Lassen Sie uns diese Reise gemeinsam antreten.

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VORSPRUNG MIT REMOTE UND AR

Cover image projection with remote technologies

Querschnittstechnologien als Chance nutzen

Halte Deine Rakete auf Kurs…

Die Technologien „AR(Augmented Reality),VR(Virtual Reality) undRemote nehmen für mehr und mehr Unternehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Doch welche Wertpotenziale schon heute mit diesen Technologien entlang der Wertschöpfungskette gehoben werden können, ist häufig nicht sofort erkennbar.

Dann heben wir mal ab…

…stelle Dir vor, Du sitzt in einer Rakete und musst diese durch das Weltall zu einem angepeilten Ziel lenken. Auf dem Weg dorthin begegnen Dir mehrere Meteoroide mit wertvollen Eigenschaften. Wenn Du diese frühzeitig erkennst, kannst Du beispielweise Rohstoffe nutzen, um schneller ans Ziel zu kommen. Übersiehst Du einen Meteoroid, der möglicherweise sogar auf Kollisionskurs steht, kann dieser Deine Rakete verlangsamen oder sogar ganz zerstören. Die Rakete stellt Dein Unternehmen dar und die Entscheidungen, die Du triffst. Meteoroide sind neue Technologien und Innovationen, die einen Vorsprung verschaffen können – wenn sie frühzeitig genutzt werden. Wenn diese jedoch unbeachtet vorbeiziehen, nutzt der Wettbewerb vielleicht eben diese Rohstoffe. Im schlimmsten Fall sogar, kann eine disruptive Technologie das Ende für das eigene Unternehmen bedeuten.

augmented reality und remote technologien für erfolg im digitalen Zeitalter

Wir geben einen Einblick aus unserer Innovationsberatung – in wertvolle Meteoroide, die heute bereits im Orbit herumschwirren.

Einer dieser Meteoroide ist die „visuelle Assistenz“. Wir erleben aktuell eine hohe Innovationsdynamik bei Remote Technologien wie „Augmented Reality“ oder „Video“ und „Echtzeit- Sprachübersetzung“. Wie wäre es, wenn Deine Mitarbeiter bei technischer Beratung, Installation oder After Sales Services schon heute attraktive Wertpotenziale heben – also mehr Geld erwirtschaften? Und dabei Fachkräftemangel erfolgreich begegnen?

Wir wissen: Augmented Reality ist heute nicht mehr nur eine „Spielerei“. Und wird auch nicht nur von Großkonzernen unter Laborbedingungen genutzt. Vielmehr bieten AR und Remote Technologien innovative praxiserprobte Lösungen, die Kunden und Mitarbeiter begeistern. Und Vorsprung ermöglichen.

Das Besondere: es handelt sich um Querschnittstechnologien. Das heißt, dass diese Anwendung in der gesamten Wertschöpfungskette finden können. Gestartet beim Visualisieren der technischen Beratung und dem Verkauf, über visuelle Arbeitsanweisungen für Produktionsabläufe bei der Montage, bis zur Fernunterstützung für Techniker bei Installation, Montage oder Instandhaltung – remote.

Lasse uns gemeinsam Deiner Rakete einen Vorsprung verschaffen – Einblicke in drei wertvolle Use Cases …

# 1 – Remote-Reparatur und Instandhaltung mit Kunden  

Die Idee der digitalen Assistenz dürfte vielen schon im Alltag begegnet sein. Insbesondere im B2C Bereich: So werden etwa 80% der üblichen Kundenanfragen einer Website von einem „Chatbot“ beantwortet. Im B2B-Bereich sehen die Rahmenbedingung zumeist anders aus: fehelende Standards, komplexe Anforderungen, flexible Anpassungen, Sondermaschinen… Daher werden bei auftretenden Problemen in den meisten Fällen Servicetechniker herangezogen. Lange Anfahrten, Übernachtungen mit Spesen und Verpflegung führen zu hohen Zeit- und Kostenaufwänden. Ist dies auch anders möglich?

Mit Augmented Reality und Remote können derartige Einsätze vermieden werden. Dass diese Technologie bereits heute schon wertschöpfend Anwendung in der Praxis findet, zeigt z.B. die Zusammenarbeit von PTC und Howden. Sie nutzen bereits heute sehr erfolgreich Augmented-Reality-Dienste zur Fernunterstützung. Mit dem neuen Dienst wird der Kunde live von einem Produktexperten beraten und zur eigenständig durchführbaren Reparatur angeleitet. So sparen Techniker und Unternehmen Zeit, Geld und können ortsunabhängig und flexibel miteinander kooperieren.

# 2 – Technische Beratung und Verkauf virtualisieren

Nicht nur „Aftersales“, sondern auch „Presales“ kann ein Vorsprung mit Remote und AR erzielt werden. So lassen sich beispielsweise durch die Integration neuer Technologien im Bereich „Video und Sprache im Verkauf“ Zeit und Kosten sparen. So hat PS-AMS PSL einen virtuellen Showroom mit Liveberatung integriert – und den Presales hierdurch erfolgreich digitalisiert. Dies ist nur ein Beispiel von vielen B2B Cases, die die Vorteile virtueller Showrooms bereits heute nutzen.

# 3 – Digitale Mitarbeiter und Kundenschulung

Anforderungen an Produkte, Prozesse und Anwendungen werden immer komplexer und vielfältiger. Die Herausforderungen dabei: Wie bleiben meine Mitarbeiter am Puls der Zeit und stets auf dem neusten Stand? Wie kann ich meine Mitarbeiter trotz Fachkräftemangel schulen? Auch hier können neue Technologien eine Perspektive bieten, diese Risiken als eine Chance zu nutzen. Ein gutes Beispiel: Volvo und ABB. Volvo nutzt AR Technologie, um Mitarbeiter effizient zu schulen und damit schnell auf wechselnde Anforderungen reagieren zu können.

… zurück zu Deiner Rakete: Dir ist bestimmt aufgefallen, dass Geschwindigkeit einen Vorsprung verschafft und die Anzahl an Metroiden, die möglicherweise noch vor Dir liegt, immer größer wird. Nun liegt es an Dir, die Zukunft zu gestalten und Deine Rakete in die richtigen Bahnen zu lenken.

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Vorsprung gewinnen

Lass uns gemeinsam Deine Position bestimmen – in Deinem persönlichen Insight Dialog „Vorsprung durch AR und Remote“ starten wir gemeinsam in unseren Bremer Kreativräumen …

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Innovation Spotlight: Künstliche Intelligenz

Pink, blauer Hintergrund

Wie künstliche Intelligenz schon heute stattfindet

Attraktive KI-Anwendungsfelder aus der Praxis

Künstliche Intelligenz oder „KI“ ist eine Schlüsseltechnologie unserer Zeit, die im Kern unser menschliches Handeln und unsere Lernfähigkeit digital nachahmt. Hieraus ergeben sich spannende Anwendungsmöglichkeiten. Und Innovationschancen für Unternehmen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Unternehmen über alle Branchen hinweg wollen die technologischen Gestaltungsmöglichkeiten rund um künstliche Intelligenz verstehen. Sie wollen Erfahrungen mit der Technologie sammeln. In diesem Innovation Spotlight beleuchten unsere Innovations- und Technologieexperten drei Anwendungsfelder, in denen künstliche Intelligenz bereits einen hohen Praxisnutzen stiftet.

# 1 ROBOTER & TRANSPORTMITTEL

Roboter als physische Maschinen sind bereits seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz. Sie unterstützen beispielsweise die Automobilindustrie bei der Fahrzeugfertigung mit einzelnen, sich wiederholenden Tätigkeiten wie Schweißen von Fahrzeugkomponenten. Auch ohne künstliche Intelligenz leisten Industrieroboter bereits einen großen Mehrwert, denn sie arbeiten zuverlässig, schnell und präzise, Tag und Nacht. Die KI als weitere Schnittstellen-Technologie neben Mechatronik, Sensorik etc. hebt die Fähigkeiten von Robotern auf ein neues Level. Denn sie gibt Robotern ein „Gehirn“, das ihnen ermöglicht, die Umwelt wahrzunehmen und ihr Verhalten interaktiv anzupassen. Sie lernen und treffen Entscheidungen selbständig. Das ist nicht nur bei der Erforschung des Weltalls hilfreich, wo Roboter wie vom DFKI Robotics Innovation Center zu selbständig handelnden Akteuren werden, um Basislager auf fremden Planeten aufzubauen.

KI Roboter und Transportmittel

Die Einsatzbereiche autonomer Roboter sind für viele Branchen von großem Interesse. Von Fertigungsindustrie, Medizin, über Katastrophenhilfe, bis zur Gastronomie sorgen smarte Helfer für vielfältige Innovationsmöglichkeiten. Beispielsweise in Form von Drohnen-Robotern: Die intelligente Drohne vom israelischen Startup Tevel Aerobotics ist mit einem Greifarm ausgestattet, der die Pflege und das Ernten von Obstplantagen autonom erledigt. Die Drohne erkennt verschiedene Früchte, ihren Qualitäts- und Reifezustand und entscheidet eigenständig, was zu tun ist. Das spart wertvolle Zeit und Kosten. Auch Fahrzeuge werden zunehmend autonom und verändern allmählich unser Bild, wie wir oder Waren von A nach B kommen. Die Anzahl der Unternehmen und Projekte, die an smarten Mobilitäts- und Transportlösungen arbeiten, steigt rasant. Egal ob autonome Auto-Taxis von Waymo, Flug-Taxis von Airbus oder Lieferfahrzeuge von Nuro oder Alibaba – Startups und Big Player gestalten schon heute die Zukunft ihrer und benachbarter Branchen. Durch Innovationen, die nur durch KI-Technologien möglich sind. Unternehmen wie das Startup SparkCognition liefern hierfür das passende „künstliche Gehirn“. Neben Robotern mit einem zunehmenden Grad an Autonomie, sind Roboter auch zunehmend kooperativ. Sie arbeiten aktiv mit Menschen Hand in Hand: Kollaborierende Roboter, kurz: „Cobots“. Der Operationsroboter Da Vinci assistiert bereits Ärzten in Krankenhäusern, indem er präzises und sicheres Operieren ermöglicht.

Unsere Einschätzung: KI-basierte physische Roboter und smarte Transportmittel bieten Unternehmen eine Fülle spannender Gestaltungsoptionen für Innovationen rund um Prozesse, Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Die Einsatzbereiche und der Nutzen gehen bereits heute weit über effiziente Fertigung und Logistik hinaus.

# 2 INTELLIGENTE DIENSTLEISTUNGEN

Schon lange begleiten uns im Alltag erste KI-basierte Dienste: Beispielsweise smarte Email-Filter, die uns vor lästigen Spam-Emails schützen, oder die Navigations-Apps auf unserem Smartphone, die uns abhängig von der aktuellen Verkehrslage die besten Routen anzeigt.  Immer mehr Unternehmen setzen auf die Gestaltungsmöglichkeiten von KI für neuartige und verbesserte Dienstleitungen.

Technologieunternehmen wie Automation AnywhereIBM mit Watson oder Amazon Web Services bieten mit „AI as a Service“ bereits heute eine breite Palette einfach buchbarer KI-Werkzeuge, mit denen sich intelligente Services z.B. mit Sprach- und Bilderkennung gestalten lassen. Ein Hauptanwendungsbereich hierfür sind wiederkehrende Tätigkeiten im digitalen Servicekontext. Wie die Bearbeitung von Kundenanfragen per Email oder Live Chat. Immer häufiger übernehmen lernende Chatbots diese Kundeninteraktion. Die Software Roboter interpretieren das Anliegen von Kunden und helfen bei Fragen der Kunden weiter. Digitale Experten verändern auch die Finanzbranche. Fintechs wie Scalable Capital erobern mit KI-basierten Vermögensverwaltern die Finanzberatung: Je nach persönlicher Risikobereitschaft der Privatanleger legt der Robo Advisor das Geld „intelligent“ an – oder handelt sogar selbst Aktien, Rohstoffe und andere Anlageklassen automatisiert. Professionelle Anleger setzen schon länger auf diese KI-basierten Trading Dienste, kurz Algo-Trading. Und im Gesundheitsbereich helfen digitale Ärzte wie Ada, die medizinisches Wissen und künstliche Intelligenz vereinen. Der digitale Doktor analysiert die Symptome und hilft bei der Auswahl der richtigen Behandlung – bei Selbstdiagnose von Patienten im Netz und als professioneller Assistent für Ärzte: Infervision ermöglicht bereits heute Hunderten Krankenhäusern die sekundenschnelle Analyse von Lungenaufnahmen durch KI-basierte Bildanalyse. Die Diagnose von Lungenkrebs wird hierdurch beschleunigt.

KI Intelligente Dienstleistungen

Auch Versicherer wie die AXA XL setzen verstärkt auf KI-basierte Online-Dienste. So lässt sich bei Gebäudeversicherungen die Risikobewertung mit umfangreichen Gebäudegutachten und Ermittlung von Versicherungskonditionen optimieren. Die KI-Plattform ermöglicht hierdurch auch eine schnellere Bearbeitung – zur Freude der Versicherung und ihrer Kunden.

EARLY BRANDS ist überzeugt: Markt- und branchenübergreifend bieten sich zahlreiche spannende Ansatzpunkte für digitale, KI-basierte Dienste – zur Unterstützung von internen Abläufen oder in Form neuer Kundenservices und Geschäftsmodelle. Startpunkt hierfür sind stets die Kunden- und Anwenderbedürfnisse . Und es braucht mehr denn je ein Augenmerk auf kreative Use Cases, bei denen KI einen hohen Kundennutzen gegenüber dem aktuellen Status Quo stiftet. Sei es die schnellere Beantwortung von Kundeanfragen oder die beschleunigte Diagnosestellung. Unternehmen sollten sich frühzeitig mit den individuellen Potenzialen „intelligenter Dienstleistungen“ beschäftigen. Dies ist essenziell, um das eigene Serviceangebot zukunftssicher weiterzuentwickeln.

# 3 SMARTE GERÄTE UND ANLAGEN

Unter smarten Geräten und Anlagen verstehen wir zum Beispiel Sprachassistenten wie Amazons Alexa, die uns die Wünsche von den Lippen ablesen – und uns die Steuerung von vernetzten Geräten wie Kaffeemaschine und Lampen per Sprache ermöglichen. Das Internet der Dinge in Verbindung mit künstlicher Intelligenz macht es möglich. Auch spannend im Kontext von Smart Home sind intelligente Stromnetze. Sie überwachen und steuern sich selbst. Sie sorgen in Zeiten erneuerbarer Energien und dezentraler Energieversorgung für ein stabiles Netz. Netzbetreiber und Energieversorger stellen so die Qualität ihrer Leistungen sicher. Gleichzeitig schafft das KI-basierte Netz Möglichkeiten für neue Services wie flexible Stromtarife.

KI Smarte Geräte und Anlagen

Das Beispiel intelligenter Netze lässt sich auf andere Einsatzbereiche wie Warenlager, Fabriken übertragen: Alibabas autonome Lager mit intelligentem Warenmanagement oder intelligente Fabriken mit vorausschauender Inspektion und Wartung. Das intelligente Zusammenspiel einzelner Geräte und Sensoren beschleunigt Prozesse, verhindert teure Ausfälle und erhöht die Qualität. Künstliche Intelligenz ist dabei die „lernende Instanz“, die Logistik- und Fertigungsanlagen mit großen Datenmengen interpretiert und im Idealfall immer besser orchestriert. Das Startup Iron Ox mit seinen vollautonomen Gemüsefarmen macht das Disruptionspotenzial smarter Anlagen deutlich: KI-basierte Roboter, Feuchtigkeitssensoren und weitere Farming-Komponenten ermöglichen ein völlig neues Zusammenspiel: Sähen, Qualitätsbewertung, Pflege und Ernte von Gemüse und Kräuter wird autonom realisiert. Rund um die Uhr. Solche mobilen Farmen lassen sich flexibel in der Nähe von Großstädten platzieren, Transportkosten einsparen und bieten erntefrisches Gemüse.

Von Robotern über intelligente Dienstleistungen bis zu smarten Geräten und Anlagen: Bereits heute sehen wir, wie künstliche Intelligenz als wichtige Querschnittstechnologien hohen Nutzen für Anwender und Unternehmen stiftet. In Verbindung mit kreativen Ideen und Stärken der Unternehmen wie Marken, Vertriebskanälen und Kunden ergeben sich völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten für Innovation. Rund um Prozesse, Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Unternehmen in allen Branchen sind gefragt, die individuellen Chancen von KI-Technologien für sich zu identifizieren. Und sie agil mit Partnern und Usern zu erschließen.

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Spannende Chancenfelder für KI, individuell mit Blick auf die Stärken unserer Partner sowie Markt- und Kundenbedürfnissen. Wir gestalten attraktivste Anwendungschancen kreativ, gemeinsam mit Dir. Tauche ein!

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Innovation Spotlight: Blockchain im Banking

Bunter Hintergrund Blockchain Bitcoin

Blockchain als Innovationsmotor im Banking

Attraktive Use Cases für das Bankgeschäft

Die Blockchain ist in aller Munde. Es entwickeln sich in nahezu jeder Branche innovative Anwendungen. Warum sollten sich gerade Top-Entscheider im Banking aktuell mit den Chancen der Blockchain – und auch ihrem Disruptionspotenzial beschäftigen? Im Folgenden möchten wir inspirieren, welche Anwendungsfälle der Blockchain im Banking einen besonders hohen Nutzen stiften. Wir sind am Puls der Zeit, erkennen weltweite Innovations- und Technologieentwicklungen zum Thema Blockchain und Banking sehr früh.

In diesem Innovation Spotlight stehen aber nicht die prominenten Blockchain Use Cases digitaler Währungen wie Bitcoin im Fokus , oder Ripple für internationale Cross-Currency Zahlungen. Wir zeigen drei Blockchain Anwendungsfelder und innovative Projekte, die Banker kennen sollten: Von Konsortialkrediten, Schuldscheinplatzierungen, bis zur Handelsfinanzierung bietet die Blockchain hohes Innovations- und Disruptionspotenzial.

USE CASE # 1 – BLOCKCHAIN BASIERTE KONSORTIALKREDITE

Konsortialkredite – das ist die Gewährung eines einheitlichen Kredites durch mindestens zwei Finanzinstitute an Kreditnehmer. Die Abwicklung ist gerade im Firmenkundengeschäft ein komplexerer Vorgang, mit vielen Teilnehmern und hohem administrativem Aufwand. Mehrere Konsortialkreditführer, Kreditnehmer und Kreditgeber müssen sich immer wieder abstimmen und Informationen austauschen. Zahllose Faxe, E-Mails und Telefonate begleiten diesen Prozess – Konsortialführer bringen hierfür ca. 70% ihrer Zeit auf. Gleichzeitig ist es für die Akteure schwierig, den Überblick zu behalten.

Das macht das Finanzinstrument zu einem heißen Kandidaten für die Blockchain: Neue digitale Lösungen auf Basis der Blockchain helfen, den Verwaltungsaufwand bei syndizierten Krediten zu reduzieren und den Ablauf transparenter und sicherer zu gestalten. Beispielsweise mittels einer Private-Blockchain-Handelsplattform: Diese bündelt alle Informationen und macht sie den verifizierten Akteuren in Echtzeit zugänglich. Absolut sicher gegen Verlust oder Fälschungen von sensiblen Daten. Für die arrangierenden Banken bedeutet das: Konsortialkredite werden schneller und sicherer vergeben. Die Bank stärkt so ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Effizienzsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich.

Syndicated loans with blockchain technology

Spannende erste Praxisprojekte gibt es bereits: Der Blockchain basierte Online-Marktplatz Fusion LenderComm für Konsortialkredite vom Technologieunternehmen Finastra wurde nach erfolgreicher Pilotphase mit mehreren Banken schon 2018 gelauncht. Die Plattform ermöglicht einerseits Kreditführern, ihre Daten sicher zu veröffentlichen und in Echtzeit zu teilen. Auf der anderen Seite können die vielen Kreditgeber die automatisch konsolidierten Daten und ihre Bilanzpositionen einsehen, in Echtzeit. Das spart Zeit und Kosten, auch weil die obligatorischen Anfragen von Kreditgebern wegfallen. Ein weiteres Projekt ist die digitale Finanzierungsplattform von BBVA. Hier wurde schon 2018 die gesamte Abwicklung eines Konsortialkredits in Höhe von 150 Mio. EUR über das Private-Blockchain-Netzwerk koordiniert. Agil und mit höchster Transparenz für die beteiligten Akteure.

USE CASE # 2 – SCHULDSCHEINPLATZIERUNG NEU GEDACHT

Ähnlich sieht es bei der Vergabe von Schuldscheinemissionen aus. Die Abwicklung ist ebenfalls standardisiert, geht aber mit vielen manuellen Aktivitäten bei Verhandlungen und dem Austausch von Dokumenten mit mehreren Parteien einher. Die existierenden Ineffizienzen bieten attraktive Chancen durch innovative, digitale Lösungen. Aktuelles Praxisbeispiel und Pionier: die Schuldschein-Plattform VC Trade. Sie bildet den Abwicklungsprozess digital ab. Zahllose administrative Aktivitäten und Kommunikationsschritte entfallen hierdurch. Das macht die Abwicklung des Schuldscheins deutlich bequemer für die arrangierenden Banken, Emittenten, Investoren, Anwälte und Ratingagenturen. Und sorgt für eine insgesamt kürzere Bearbeitungszeit. Mit deutlich reduzierten Kosten. Der Fokus von VC Trade liegt dabei aktuell auf der Digitalisierung des Schuldscheinprozesses. Aus regulatorischen Gründen liebäugelt sie mit den Vorteilen der Blockchain Technologie, stellt sie aktuell aber noch nicht in den Vordergrund. Durch in die Blockchain integrierte Smart Contracts, d.h. selbst-ausführende digitale Verträge, werden zum Beispiel nachgelagerte Transaktions-Tranchen automatisiert ausgeführt. Schneller und sicherer als je zuvor.

Bonds with blockchain technology

Die spannenden Möglichkeiten der Blockchain für die Emission von Schuldscheinen hat beispielsweise die LBBW bei Platzierungen für Daimler und Telefónica Deutschland demonstriert. Aus regulatorischen Gründen liefen diese Abwicklungen parallel auch noch auf konventionellem Wege. Dennoch strahlen diese Projekte Signalwirkung aus und zeigen das Potenzial der Blockchain für das Banking. Zudem zeigen Projekte wie der digitale Schuldschein-Marktplatz DEBTVISION die Disruptionskraft der Blockchain Technologie für das Bankgeschäft: Die Tochter der Börse Stuttgart und LBBW hat das Potenzial, die arrangierenden Banken als Intermediäre bei der Schuldscheinplatzierung zu „ersetzen“. Die Blockchain-Plattform bringt Kreditnehmer und potenzielle Investoren zusammen, regelt und überwacht den vollständigen Prozess. Sicher und automatisch. Als digitale Vertrauensinstanz für alle beteiligten Akteure. Das gilt natürlich nicht nur für Schuldscheine oder Konsortialkredite…

USE CASE # 3 – HANDELSFINANZIERUNG IM WANDEL

Auch bei Handelsgeschäften spielt Vertrauen eine große Rolle. Akkreditive dienen bei Handelsgeschäften als Bezahlungsmethode mit größtmöglicher Sicherheit für Lieferanten und Käufer. Diese sind zeit- und kostenintensiv. Grund hierfür: Handelsfinanzierungen basieren auch heute noch auf Papierarbeit mit hohem Verwaltungsaufwand. Dokumente wie Frachtbriefe, Rechnungen etc. werden manuell bearbeitet, dokumentiert und zwischen den Akteuren ausgetauscht. Das Ergebnis: Heute braucht es fünf bis zehn Tage, bis eine Transaktion abgewickelt ist, mit der Exportwaren finanziert werden. Beim Handelsgeschäft auf Blockchain Basis sind die Identitäten der Handelspartner eindeutig, die Dokumente transparent und fälschungssicher. Die Handelsfinanzierung dauert nur wenige Stunden. Über Smart Contracts erfolgt die Transaktion zudem automatisch, wenn die Ware beim Empfänger ankommt. Gleichzeitig stellt die Blockchain für den Verkäufer vorab sicher, dass das Geld auch wirklich überwiesen wird, wenn der Handelsweg einmal abgeschlossen wurde. Alles ohne Eingreifen Dritter. Bereits heute möglich.

Trade finance with blockchain technology

Die HSBC, ING und sechs weitere Banken haben Voltron ins Leben gerufen, um auf Basis der Blockchain Plattform die globale Handelsfinanzierung zu digitalisieren. Alle Finanzierungs- und Handelsdokumente werden hierüber schnell und sicher zwischen den Akteuren ausgetauscht. We.trade und Batavia sind zwei weitere innovative Projekte. Beide setzen auf IBM’s Blockchain Platform auf und wurden ebenfalls Hand in Hand mit mehreren Banken entwickelt. Hier werden durch Smart Contracts Transaktionen automatisch ausgelöst, sobald festgelegte Schritte in der Lieferkette erfüllt wurden. Die Informationen sind dabei automatisch für Exporteur, Importeur und die Akkreditivbank sichtbar, sicher und in Echtzeit.

Blockchain Revolution im Banking ist in vollem Gange – im Sinne praxisrelevanter Anwendungen, die einen Mehrwert für die Bankinstitute und ihre Kunden stiften. Wir bei EARLY BRANDS realisieren bereits innovative Geschäftsmodelle und Services rund um die Blockchain für führende Unternehmen. Und im Schulterschluss mit starken Startups und Tech Partnern. Wir empfehlen, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen – und die individuellen Chancen für Ihr Unternehmen frühzeitig zu kennen, zu erproben und mit der spannenden Technologie Blockchain Erfahrungen zu sammeln.

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Technologien unserer Zeit

Lila Hintergrund mit Pop Art Computern, Menschen und Ideen

Was verbirgt sich hinter KI, AR & CO.?

Wir geben Einblicke in Technologien unserer Zeit

INTERNET OF THINGS – MEHR PRODUKTIVITÄT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT.

Wann sprechen wir vom Internet der Dinge (IoT)? Wenn unsere Waschmaschine sich erst einschaltet, wenn der Strom gerade günstig ist. Oder sie uns eine Nachricht schreibt, sobald die Wäsche aufgehängt werden kann. Wenn Straßenlaternen sich von selbst ausschalten, weil gerade niemand in der Nähe ist. Wenn Autos mit der Umgebung kommunizieren, um Unfälle und Staus zu vermeiden. Wie das IoT funktioniert? Es kommen Technologien wie RFID-Chips, Sensoren, Datenspeicher und Softwaresysteme ins Spiel. Das macht es möglich, Dinge unseres Alltages durch Datenaustausch übers Internet zu vernetzen. Und nicht nur das: auch mit uns. Über unser Smartphone, die Anzeige am Kühlschrank oder im Fahrzeug.

Möglichkeiten und Einsatzbereiche sind riesig. Vorteile und Nutzen liegen auf der Hand: Einfacher, sicherer, nachhaltiger und ökonomischer agieren – vom Smart Home, Predictive Maintenance bis zu Smarten Cities.

maschinen kommunizieren über das internet miteinander

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ – COMPUTER, SO SCHLAU WIE DER MENSCH.

Ada – hilft mir bei der Diagnose von Krankheiten. Bitesnap – zählt die Kalorien meines Essens durch ein einfaches Foto. Replika – hört mir zu, egal über was für Themen ich sprechen möchte… Was auf den ersten Blick noch etwas seltsam klingt, ist längst Realität: Denn Künstliche Intelligenz (KI) oder auch Artificial Intelligence (AI) findet in immer mehr Unternehmens- und Lebensbereichen statt. KI einfach erklärt: Wir verstehen hierunter Technologie, die menschliches Denken und Handeln nachahmt. Durch mathematische Algorithmen. Und diese ist bereits in alltäglichen Lebensbereichen auf dem Vormarsch: Wie Spracherkennung, z.B. Siri, Alexa & Co. Das Erkennen von Texten und Bildern wie IBM Watson. Oder Google‘s Bildersuche, die es ermöglicht, alles via Foto zu suchen und zu finden.

Einsatzbereiche von KI sind nahezu grenzenlos. Es können Abläufe optimiert, Kundenwünsche erkannt oder auch Krankheiten diagnostiziert werden. Roboter und Maschinen ausgestattet mit KI können gefährliche Aufgaben für uns übernehmen, z.B. im Weltraum, Unterwasser oder bei der Räumung von Landminen.

Roboter mit künstlicher intelligenz

BLOCKCHAIN EIN NEUER BLOCK FÜR DIE KETTE.

Die Blockchain ist in der Lage unsere Gewohnheiten und Märkte völlig zu restrukturieren und unsere Art miteinander Handel zu betreiben zu revolutionieren. Sie ermöglicht dezentrale, selbst bestimmtere Strukturen, wo in unserer Plattformökonomie mit Google, Amazon, Facebook heute Zentralität herrscht.

Einfach erklärt: Die Blockchain ist eine Kette von Datenblöcken. In diesen Datenblöcken werden alle jemals getätigten Transaktionen festgehalten und dezentral in einem Netzwerk aus vielen Teilnehmern, den sogenannten Nodes, auf der ganzen Welt gleichzeitig verwaltet. Verschlüsselungsalgorithmen sorgen dafür, dass die in der Kette gespeicherten Daten unveränderlich und sicher sind. Neue Transaktionen finden nur dann statt, wenn sie von vielen Teilnehmern als korrekt validiert wurden. Erst dann wird ein Datenblock an den nächsten gehangen, sodass im Ergebnis eine lange Kette von Blöcken (Blockchain) entsteht.

Auch hier gilt: das „Warum“ ist nahezu endlos. Von der Logistik mit sicheren Lieferketten und eindeutigen Herkunftsnachweisen, zum Gesundheitswesen mit elektronischen Patientenakten bis hin zum Grundbucheintrag für das neue Haus über smarte Verträge (Smart Contracts)…

Technologien unserer Zeit, die Blockchain ist nicht wegzudenken

MIXED REALITIES EIN ERLEBNIS IN MEHREREN WELTEN.

Virtual Reality (VR) – Das sind Erlebnisse in virtuellen Welten.

Mit VR-Brillen und anderen Gadgets ermöglichen uns VR-Technologien vollständig in virtuelle Welten abzutauchen. Und nicht nur das: wir können uns in einer dreidimensionalen, virtuell geschaffenen Welt bewegen und dort agieren. Also Dinge steuern, planen und uns frei bewegen – Dinge wahrnehmen und erleben, wie wir es in realen Welten gewohnt sind.

Augmented Reality (AR) – Hier werden virtuelle Elemente in die reale Welt übertragen.

Anders als bei VR tauchen wir mit AR-Technologien nicht vollständig in virtuelle Welten ein. Vielmehr lassen wir unsere reale Welt durch innovative Software mit virtuellen Welten verschmelzen. Wir erweitern, vergrößern und reichern die physische Welt an. AR wird durch den Einsatz mobiler Endgeräte oder spezieller Datenbrillen möglich. Dabei werden computergenerierte Bilder einfach auf unsere reale Welt gelegt – also unsere echte Welt durch virtuelle Elemente ergänzt.

Warum das Ganze? Omnipräsent die richtigen Informationen unabhängig von Zeit und Ort erhalten und erleben. Kundenerlebnisse steigern, Lernprozesse vereinfachen, Begeisterung fördern, Blickwinkel und Horizonte erweitern… Es wird klar, die Anwendungsbereiche von Mixed Realities sind vielschichtig und werden schon heute in unterschiedlichen Branchen und Bereichen antizipiert.

In unserer Arbeit mit führenden Mittelständlern und Family Offices sind wir gemeinsam am Puls der Zeit: Tagtäglich unterstützen wir Menschen und Unternehmen Gegenwart und Zukunft mit Innovation und Technologie erfolgreich zu gestalten. Gerade mit Blickwinkel auf Technologieberatung ist unsere Erfahrung und Empfehlung: Es sind die Menschen, die den positiven Unterschied machen. Mit Empathie, Kreativität und Begeisterung für Innovation lassen sich mit neuen Technologien positive Ergebnisse und Wettbewerbsvorsprünge realisieren.

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Innovations­chancen früher erkennen

Frau im Pop Art Stil analysiert Innovationschancen im Innovation Scouting

Einblicke in unser Innovation & Technology Scouting

Frühzeitig neue Geschäftschancen erkennen – mit positiven Menschen Positives gestalten

Für Geschäftserfolg im digitalen Zeitalter ist es essentiell, frühzeitig neue Technologien und Innovationschancen zu erkennen. Doch wie am Puls der Zeit bleiben? Wie attraktive Geschäftschancen frühzeitig erkennen? Und individuell für das eigene Unternehmen nutzbar machen? Kamil, einer unserer Scouting Experten gibt uns Einblicke…

Mann am PC wertet Innovation und Technologie Impulse aus dem Scouting aus
Weltweites Scouting für das Erkennen innovativer Geschäftschancen. In der Dynamik unseres digitalen Zeitalters essentiell für den Geschäftserfolg.

EARLY BRANDS Insights: Kamil, wie lässt sich Innovations- und Technologie-Scouting einfach erklären?

Kamil: Unter Innovation & Technology Scouting verstehen wir Aktivitäten, um relevante Entwicklungen weltweit und über Marktgrenzen hinweg frühzeitig zu identifizieren. Und hieraus individuelle Chancen für das Geschäft unserer Partner abzuleiten. Impulse dabei sind vielfältig: Von Innovations- und Technologietrends über Aktivitäten von Start Ups und Tech Comapnies bis zu neuen Erkenntnissen aus der Wissenschaft.

EARLY BRANDS Insights: Welchen Blickwinkel sollten Unternehmen einnehmen, damit es leichter gelingt Innovationschancen zu erkennen?

Kamil: Auf jeden Fall ein markt- und branchenübergreifender Blickwinkel. Die Wettbewerber von morgen sind nicht mehr ultimativ die Wettbewerber von heute. Dies erfordert, sich nicht auf den Erfolg der Vergangenheit auszuruhen. Auch ist Kontinuität von großem Vorteil. So gelingt es, Innovations- und Technologie-Entwicklungen mit ihrer Dynamik früher zu kennen. Und als Spielfeld für das eigene Unternehmen zu nutzen.

EARLY BRANDS Insights: Mit welchem Vorgehen unterstützt Du dies mit Deinen Kollegen?

Kamil: Wir, als Innovationsberatung mit starker Expertise rund um Früherkennung und der Frühphase von Innovationen, unterstützen punktgenau und individuell. Vom Scouting, über die kreative Gestaltung von Geschäftschancen gemeinsam mit Mitarbeitern und Usern bis zur Koordination und Umsetzung mit Technologie-Partnern. Scouting ist ein essentieller Startpunkt und einer unserer Erfolgsbausteine. Wir realisieren dies für und mit führenden Mittelständlern und Family Offices kontinuierlich. Die Themen unser Partner sind unser Startpunkt.

EARLY BRANDS Insights: Was macht ihr anders?

Kamil: Unsere Erfolgsformel = leidenschaftliche Innovations- und Technologieexperten + modernste Methoden und Tools + Expertennetzwerke + positive Interaktion mit unseren Partnern, deren Mitarbeitern und Führungskräften. In der Praxis kombinieren wir unser Knowhow und unsere Erfahrung mit Impulsen aus dem Scouting, um Chancenfelder mit hoher Relevanz für und mit unseren Partnern zu kreieren. Der Erfolg unseres Scouting ist vom engen Kontakt und Austausch geprägt.

Scouting Team arbeitet kreativ, neue Geschäftschancen erkennen
Bei EARLY BRANDS stehen vor allem Menschen, Ideen und Gedanken im Fokus. So werden marktrelevante, innovative Geschäftschancen gestaltet.

EARLY BRANDS Insights: Worin liegt Deiner Meinung nach der besondere Nutzen Deiner Aktivitäten?  

Kamil: Für unsere Partner geht es darum, das eigene Geschäft erfolgreich zu gestalten und fit für die Zukunft zu machen. Wir unterstützen sie, kurz- und langfristige Innovations- und Technologiepotenziale frühzeitig zu erkennen und erfolgreich zu gestalten. Die Nutzenperspektive reicht dabei von Effizienz- und Produktivitätsvorteilen, Erhöhung der Produktqualität bis zu Optionen für neue Erlösquellen. Wir machen den Wert von Innovations- und Technologiechancen frühzeitig quantifizierbar: Wenn ein Forschungschef aufzeigen kann, welches Potenzial eine Materialeinsparung aufweist, dann erhält er auch Unterstützung für die Umsetzung. Wenn ein Vorstand einschätzen kann, wie viele User bereit sind für einen innovativen Abo-Service zu bezahlen, dann wird er dieses Geschäftsmodell gerne realisieren.

EARLY BRANDS Insights: Wie schaffst Du es mit Deinem Innovation Team, dass Ergebnisse aus dem Scouting mit den Ideen von Unternehmen verzahnt werden?

Kamil: Hierfür ist die regelmäßige Interaktion, also das Miteinander und die Kommunikation entscheidend: Wir haben ein feines Gespür die Vorstellungen, Themen und Ideen auf allen Ebenen der Organisation aufzunehmen und einzubeziehen. Punktgenau, kooperativ, produktiv. Z.B. über Insight Dialoge und Gespräche zum Start eines Projekts oder in Jour-Fixes, die in regelmäßigen Abständen mit unterschiedlichen Menschen und Entscheidern realisiert werden.

Zu guter Letzt‘ ein ganz persönlicher Rat:

Durch Innovation & Technology Scouting proaktiv Geschäftschancen von morgen schon heute kennen und mit Menschen kreativ gemeinsam gestalten – für mehr Vorsprung, Wettbewerbsfähigkeit und Erfolg im digitalen Zeitalter. 

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Dezentra­lisierung auf der Überholspur

Dynamischer Hintergrund in den Farben blau und pink

Blockchain – Wie sie bereits heute Nutzen stiftet

Sechs Blockchain Use Cases, die begeistern und Augen öffnen

Blockchain ist in aller Munde. Die Grundidee dahinter ist bekannt: verteilte Datenbanken, fälschungssicher und mit klaren Identitäten. Doch hat die Blockchain wirklich das Potenzial unsere Wirtschaft zu revolutionieren? Und warum sollte sich jedes Unternehmen mit den Innovationschancen und dem Disruptionspotenzial für das eigene Geschäftsmodell beschäftigen?

Wir geben Einblicke in sechs Blockchain Use Cases: Von innovativen Blockchain Anwendungen im Banking, der Logistik, Herstellung und Handel bis zu Einsatzbereichen im Gesundheitswesen oder der Personalwirtschaft.

Use Case 1 –  Handelsfinanzierung neu gedacht

Laptop im dynmaischen Umfeld Flugzeug im Hintergrund
Die Revolution der Handelsfinanzierung ist bereits Realität. Die Bockchain-basierte Trade Finance Platform Batavia zeigt dies eindrucksvoll.

Use Case 2 –  Nachhaltigkeit und klare Herkunft in der Fischerei

Der WWF verdeutlicht, wie die Blockchain dabei hilft, Fischerei transparenter, nachhaltiger und fairer für Mensch und Tier zu gestalten. Davon profitieren Fischer, Händler und Verbraucher.

Use Case 3 –  Patienten Kontrolle über ihre Daten geben, Kommunikation mit dem Arzt erleichtern

Ärzte vor einer digitalen, elektronischen Patientenakte ein beispiel für blockchain use cases
Welche Vorteile Blockchain für Patienten, Ärzte und das Gesundheitssystem hat, zeigt das Umsetzungsprojekt e-Estonia.

Use Case 4 –  Dezentraler Stromhandel für mehr Wettbewerb und Effizienz

Dezentraler Stromhandel als Beispiel für Blockhain Use Cases
Wie wir mit der Blockchain Strom in Zukunft ohne Mittelsmann und direkt von Erzeuger zu Verbraucher handeln, zeigt das Projekt: Power Ledger: Co-create Our Energy Future.

Use Case 5 –  Smarte Versicherungen, die im Schadensfall sofort bezahlen

Mann vor dynamischen Hintergrund am Flughafen
Die Versicherung AXA hat bereits erkannt, dass die Blockchain dabei hilft Versicherungskunden noch zufriedener zu machen. Und dabei schlanker und produktiver zu werden: AXA fizzy, smart insurance.

Use Case 6 –  Universitäts- und Hochschulzertifikate

Blockchain use cases im personalwesen
Wie die Blockchain durch Dezentralisierung und Fälschungssicherheit Vorteile für Bewerber und Unternehmen bietet zeigt das Beispiel QlikCert.

Ist die Blockchain also bereit, Märkte zu revolutionieren?

Definitiv ja. Und es geschieht schon heute.

Bereits heute realisieren wir innovative Geschäftsmodelle und Services rund um die Blockchain. Für und mit führenden Unternehmen. Worin liegen die Chancen? Wie können Sie bereits heute das Dispruptionspotenzial für Ihre Märkte und die Ihrer Kunden einschätzen?

An unserem Standort Bremen haben Sie die Chance bereits heute in Blockchain Use Cases mit uns von EARLY BRANDS einzutauchen. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele, Erkenntnisse und Erfahrungen unserer Experten, unserem weltweiten Scouting und mit klarem Blick auf Ihre Fragen und Vorstellungen.

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Let´s talk

Dass die Blockchain unsere Wirtschaft und Gesellschaft disruptiv verändert, steht außer Frage. Lass uns austauschen und die individuellen Chancenfelder für die Zukunft Deines Unternehmens nutzbar machen.

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