Maritime Robotik im Einsatz

Wie Roboter die Zukunft der maritimen Wirtschaft beflügeln

Die maritime Wirtschaft steht vor einem Wendepunkt: Stellen Sie sich eine Welt vor, in der autonome Schiffe selbstständig Ozeane überqueren, smarte Offshore-Plattformen effizienter arbeiten und Unterwasserroboter die Tiefsee erkunden. Diese Vision wird durch den rasanten Fortschritt in der Robotik zunehmend Realität.

Doch wo liegen heute schon die konkreten wirtschaftlichen Potenziale? Und wie können maritime Unternehmen diese Technologien gezielt nutzen, um sicherer, effizienter und nachhaltiger zu wirtschaften? Genau hier setzen EARLY BRANDS gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) an: Als Innovationspartner unterstützen sie Unternehmen dabei, frühzeitig attraktive Einsatzbereiche für Robotik und KI zu erkennen – nicht als Zukunftsvision, sondern als greifbare Realität. Die Robotik entwickelt sich rasant weiter – und mit ihr entstehen enorme Chancen für die gesamte Branche.

Fortschritt in Technologie öffnet neue Türen

Mit der Weiterentwicklung von Robotik und KI entstehen nicht nur leistungsfähigere, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll einsetzbare Lösungen für die maritime Industrie. Besonders Großsprachmodelle (LLMs) heben maritime Automatisierung auf ein neues Level. Sie dienen als das „Gehirn“ moderner Robotiksysteme, ermöglichen Echtzeit-Datenanalysen und unterstützen die Entscheidungsfindung auf hoher See.

Ein Beispiel hierfür ist das Projekt „Navigation-GPT“, das LLMs für die Navigation autonomer Schiffe nutzt. Diese Technologie erlaubt es Schiffen, komplexe Routen eigenständig zu berechnen und zu optimieren – eine Revolution für die maritime Logistik.

Auch autonome Transportvehikel in der Hafenlogistik finden bereits in der Praxis Einsatz. Am estnischen Terminal von HHLA TK Estonia kooperiert z.B. die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mit dem Münchener Unternehmen FERNRIDE. Gemeinsam testen sie den Einsatz von ferngesteuerten und teilautonomen Zugmaschinen für den Containertransport. Dieses Projekt zielt darauf ab, den Fahrermangel zu kompensieren und die Effizienz im Terminalbetrieb zu steigern. Auch im Hafen von Rotterdam findet autonomer Lieferverkehr bereits heute statt.

Autonomer Lieferverkehr im Hafen von Rotterdam

Wirtschaftliche Einsatzbereiche, die heute schon möglich sind

Maximale Effizienz: Wie Automatisierung die maritime Wirtschaft revolutioniert
Vergessen Sie teure Stillstandzeiten und riskante Wartungseinsätze auf hoher See! Smarte Roboter inspizieren Offshore-Anlagen rund um die Uhr, erkennen kleinste Schwachstellen, bevor sie zu kostspieligen Problemen werden, und minimieren so Ausfallzeiten. Das Ergebnis? Mehr Sicherheit, weniger Kosten – und eine Branche, die in Höchstgeschwindigkeit Richtung Zukunft steuert.

Autonome Häfen & Offshore-Anlagen: Wenn Maschinen den Takt vorgeben
Willkommen in der Ära der smarten Häfen! Drohnen und autonome Roboter übernehmen den Schiffsumschlag, optimieren Logistikprozesse und machen Abläufe effizienter als je zuvor. Während an Land jedes Manöver sekundengenau abgestimmt wird, sorgen smarte Offshore-Systeme für reibungslose Abläufe in extremen Umgebungen.

EARLY BRANDS und das DFKI analysieren gemeinsam mit maritimen Unternehmen, welche Automatisierungspotenziale jetzt schon wirtschaftlich nutzbar sind – und wo die größten Hebel für zukünftige Innovationen liegen.

Unterwasserrobotik: Die unsichtbaren Helden der Tiefe
Tief unten, wo Menschen an ihre Grenzen stoßen, übernehmen intelligente Unterwasserroboter das Kommando. Sie inspizieren Pipelines, warten Unterwasserstrukturen und liefern hochpräzise Umweltanalysen – und das völlig autonom. Ob für Öl- und Gasplattformen oder für nachhaltige Meeresforschung: Diese High-Tech-Pioniere machen den Ozean transparenter, sicherer und effizienter.

Unterwasserwartung live in Aktion – Ferngesteuerte Unterwassersysteme (ROVs) vom DFKI (Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz). Copyright: DFKI, Thomas Frank.

Europa als Innovationsmotor – jetzt handeln!

Während die USA und Asien massiv in maritime Robotik investieren, muss Europa den Innovationsmotor zünden. Unternehmen, die jetzt auf Robotik setzen, sichern sich langfristige Wettbewerbsvorteile. Kooperationen zwischen Start-ups, Forschungseinrichtungen wie dem DFKI und Innovationsprojekte mit der Industrie sind entscheidend, um den technologischen Fortschritt voranzutreiben.

Strategische Impulse für Entscheider

Top-Entscheider der maritimen Wirtschaft stehen vor der Frage: Wie kann Robotik strategisch sinnvoll genutzt werden? Drei zentrale Handlungsfelder geben die Richtung vor:

1. Innovationskraft stärken – Zukunftsfähige Technologien aktiv erschließen und für das eigene Unternehmen wirtschaftlich nutzbar machen.

2. Kooperation mit Tech-Partnern – Durch Zusammenarbeit mit Technologieunternehmen schneller vorankommen.

3. Nachhaltigkeit & Effizienz steigern – Robotik als Treiber für ressourcenschonende und wirtschaftlich effiziente Prozesse.

Zu diesen Themen stehen die Experten von EARLY BRANDS und dem DFKI bereit. Bereits seit 2020 kooperieren Sie zu Themen der KI und Robotik. Der Fokus: KI und Robotik, die wirtschaftlich attraktiv ist und hohen Praxisnutzen stiftet in die Unternehmen bringen. In kurzer Zeit werden Konzepte für attraktive Einsatzbereiche erarbeitet, die Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit validiert und Pilotprojekte realisiert. Für Robotik und KI die schon im hier und heute Nutzen stiftet. Dabei profitieren die teilnehmenden Unternehmen vom weltweiten Netzwerk von EARLY BRANDS und dem DFKI mit führenden Technologieunternehmen der Robotik und KI.


Strategiedialog: Interaktive Plattform für die Zukunft der maritimen Wirtschaft

Robotics Innovation Center – DFKI GmbH in Bremen

Um diese Fragen nicht nur theoretisch zu diskutieren, sondern praxisnah Lösungen zu erarbeiten, bietet das Strategieforum die ideale Plattform. Hier kommen Top-Entscheider der maritimen Wirtschaft mit führenden Robotik-Experten zusammen, um gemeinsam innovative Strategien zu entwickeln.

EARLY BRANDS und das DFKI sind als Impulsgeber dabei – mit Einblicken in aktuelle Technologieentwicklungen, Best Practices und interaktiven Sessions, die aufzeigen, wie Unternehmen heute schon von Robotik und KI profitieren können.

Veranstaltungshinweis: Der nächste Strategiedialog „Robotik für die maritime Wirtschaft“ findet am 23. April 2025 im DFKI Robotics Innovation Center (RIC) in Bremen statt.

Interesse an einer Teilnahme? Bitte senden Sie Ihre Interessensbekundung an: contact@earlybrands.de  

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