Was ist eigentlich ein Prototyp?

Rakete startet auf pinkem Hintergrund

Prototypen: Die agilen Versuchskanninchen

Egal ob Pappe, 3D-Modell oder Klick-Dummy: Mit Prototypen zur erfolgreichen Umsetzung

Ein Prototyp ist ganz einfach die erste kreative Umsetzung einer Idee. Also die Realisierung eines neuen Produktes oder Services in einfachster Form. Dabei jedoch keinesfalls eine „fertige Version“. Eine einfache Version, die den Nutzen visuell oder auch physisch erlebbar macht. Wie erleben Nutzer die Funktionen? Passen sie zu Bedürfnissen? Schafft die Innovationsidee einen Mehrwert? Im Vordergrund steht Ideen schnell und agil anfassbar für den User zu machen. Das heißt: Grundfunktionen visualisieren. Wesentliche Merkmale ausgestalten und mit den Usern weiterentwickeln. Services und Features zum Ausdruck bringen. Und all dies schnell, nah am Markt zu testen und stetig iterativ zu verbessern.

Und das ohne großen Planungsaufwand. Im Ergebnis lässt sich so früh eine Innovation auf die Bedürfnisse von Nutzern ausrichten. Von der Idee bis zur Realisierung eines funktionierenden Produktes oder Services. Damit die Erfolgsaussichten von Innovationen maximiert. Denn: Es werden frühzeitig Meinungen der bestehenden und potenziellen Zielgruppen einbezogen. Fragen werden direkt geklärt. Anforderungen werden festgelegt und Stück für Stück weiterentwickelt. Probleme und Fehler werden frühzeitig vor großen Kostenaufwänden beseitigt. So ist Prototyping auch positiv für das Vertrauen und das Zusammenspiel aller Beteiligten am Projekt. Es gibt Transparenz, denn Beteiligte erhalten direktes und ehrliches Feedback von Anfang an. Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte – ein Prototyp sagt mehr als 1.000 Bilder…

Wie werden Prototypen aus einer Idee heraus gestaltet? Ist eine Idee und ihre Grundfunktionen festgelegt, so kann auch mit der Erstellung eines Prototypen begonnen werden. Zu Beginn hilft es, Grundzüge einer Idee schnell und easy zu Papier zu bringen. Einfache Skizzen, Brainstorming und Impulse von außen. Um Skizzen dann zum Leben zu erwecken, existieren ganz unterschiedliche Prototyping-Methoden und Tools. Es ist dabei völlig egal, ob auf Stift & Papier, Pappe, Lego, 3D-Druck oder auf eine der vielzähligen Prototyping-Tools wie z.B. Balsamiq oder Invision zurückgegriffen wird. Was zählt ist eine gute Idee. Kreativität. Mut. Funktionalität. Anschaulichkeit. Und eine gute Vorbereitung.

Team erstellt Prototypen aus Pappe und Papier
Bei der Erstellung von Prototypen sind keine Grenzen gesetzt. Ein guter Prototyp ist kein perfektes Abbild einer Idee, sondern eine agil und schnell entwickelte Testversion, die Funktionalitäten und Design an den User kommuniziert – und so schnelles Feedback ermöglicht.

Unsere Erfahrung bei EARLY BRANDS: Der vielversprechendste Prototyp ist nicht jener, der die gradesten Linien und die perfekteste Ausgestaltung hat. Es zählt nicht das beste oder detailgetreueste Design. Es steht vielmehr die Funktionalität im Vordergrund. So ist ein guter Prototyp jener, der Fragen beantworten kann. Der Ideen einfach und verständlich verbildlicht. Ideen hinterfragt, optimiert und auf den User ausrichtet. Und so Ideen auf die nächsten Ebenen begleitet. Getestet wird mit echten Usern + mit Build – Measure – Learn – Attitude.

In a Nutshell: Prototypen sind Experimente. Schnelle agile, kreative Tests. Egal ob Pappe, Styropor oder Klick-Dummy: Kosten werden geringgehalten. Ideen iterativ und marktgerecht weiterentwickelt und schnell agil in die Umsetzung gebracht. Erfolge dadurch frühzeitig sichergestellt.

Catch the Future…!

Destination Future Schriftzug im Popart Stil

Let`s prototype together

Maximiere die Erfolgsaussichten von Innovationen. Binde frühzeitig Meinungen der bestehenden und potenziellen Zielgruppen ein – schnell, agil und marktorientiert.

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